Zwischen den beiden neuen Brücken bei Gut Ruhrfeld ist der Radweg nun fein ausgebaut worden.
Schwerte. Die Zeiten, in denen auf der Umgehungsstrecke um Gut Ruhrfeld herum ein Begegnungsverkehr auf dem Ruhrtalradweg kaum möglich gewesen ist, gehören endgültig der Vergangenheit. Wer nun eine Freizeittour nach Feierabend Richtung Wellenband oder Richtung Westhofen unterwegs ist, befährt im besagten Bereich nicht nur die beiden nagelneuen Brücken über den Mühlenstrang, sondern dann auch auf einem Weg, der „autobahnähnlich“ ausgebaut und asphaltiert wurde. Das gilt auch für die Zuwegung vom Gänsewinkel aus. Damit ist jetzt ein großer Teil des Ruhrtalradweges auf Schwerter Stadtgebiet für bequemes Radfahren hergerichtet. Demnächst soll noch die Zuwegung vom Ostentor in Richtung Villigst mit einer Asphaltschicht belegt werden.